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Luftgewehr

In unserem 10m-Stand finden 8 Schützen Platz. Die Stände sind alle mit Seilzuganlagen ausgestattet. Stand 1 ist elektronisch.  

Luftgewehr und Luftpistole

Das Luftgewehrschießen (abgekürzt LuftG oder LG) ist eine olympische Schießsportart, bei der mit einem Luftgewehr auf eine Schießscheibe geschossen wird. Das gesetzliche Mindestalter beträgt 14 Jahre und bildet so den Einstieg in den Schützensport. Der Schütze ist bestrebt, die Mitte einer Schießscheibe zu treffen, die 10 m entfernt ist. Der Durchmesser der „Zehn“ beträgt 0,5 mm mit ± 0,1 mm Toleranz. Dazu zielt er oder sie mit Hilfe eines Diopters und eines Korntunnels und löst den Schuss durch das Drücken des leichtgängigen Abzuges. Besonders wichtig ist dabei eine ruhige Hand und Konzentrationsvermögen des Schützen. 

Geschossen wird mit Sportluftgewehren. Inzwischen haben sich Systeme mit Gasspeicher durchgesetzt. Luftgewehrschützen verwenden zusätzlich zum Gewehr eine umfangreiche Ausrüstung. Schießjacke und Schießhose aus festem Leinen oder Leder geben dem Körper Halt, dürfen ihn aber nicht unzulässig stützen. Schießschuhe mit flacher Sohle bieten sicheren Stand und ein Schießhandschuh entlastet die Stützhand. Beim Dreistellungsschießen wird auch ein so genannter Riemen benutzt. Er ist mit dem Gewehr und der Jacke verbunden. Er hält das Gewehr vollständig. Schützen mit Sehschwäche benutzen meist eine spezielle Schießbrille mit in der Lage verstellbarem optischen Glas. Die Linse darf das Ziel nicht vergrößern. Nur Schützen ab 46 Jahren dürfen ein sogenanntes Adlerauge mit maximaler Vergrößerung von 1,5-fach verwenden.

Wir verfügen über mehrere Vereinswaffen, die zum Training zur Verfügung stehen. Der Erwerb solcher Waffen ist ab 18 Jahren frei.

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